Erst am 2. April 2017 habe ich darauf hingewiesen, dass die Werbetextern Imke Kuhlmann zum wiederholten Mal darauf hinweist, dass Gastwirt Retter von der Fischerklause in Lütjensee in einer TV-Sendung bei Henssler aufgetreten ist – siehe Abbildung links! Und heute schreibt dieselbe Geschichtenerzählerin aus ihrer Agentur in Wentorf schon wieder einen Werbebeitrag über die Fischerklause in Lütjensee im 3. Buch Abendblatt.
Das ergibt drei Beiträge über die Fischerklause im Laufe von knapp einem halben Jahr. Was soll der Leser davon halten? Dass die Redaktion glaubt, Abonnenten vom Hamburger Abendblatt haben Alzheimer…?
Auf ahrensburg24, dem mit dem 3. Buch Abendblatt vergleichbaren Werbeportal, berichtet die Werbejournalistin Monika Veeh auch schon wieder über Food-Trucks aus Hamburg, die nach Ahrensburg kommen; aber sie verlost dabei wenigstens Essensmarken für ihre Leser, ohne zu verraten, was diese dafür essen dürfen und woher Frau Veeh diese Essensmarken bekommen hat. Und die Fischerklause? Keine Gratis-Essen für die Leser sondern nur für die Werbetexterin?
Aber Ironie beiseite, dazu ist die Sache eigentlich zu ernst. Da bemüht sich die Verlagsgruppe Funke mit dem Hamburger Abendblatt eine anständige Zeitung zu machen, und die Stormarn-Redaktion lässt ständig auf Kosten der Leser das Murmeltier aus der Werbeagentur in Wentorf grüßen. Fällt das eigentlich nur mir alleine auf, liebe Leser von Szene Ahrensburg?
Den Lesern des Abendblattes die Fischerklause vorzustellen ist ähnlich wie Eulen nach Athen zu tragen.