Hinnerk Blombach, der Redaktionsleiter vom 3. Buch Abendblatt, ist mit seinen Kollegen „150 Stunden durch Stormarn“ gefahren und gelaufen und hat nun seine Bilanz veröffentlicht. Bei ihrer Rundreise zu den wichtigsten Orten in Stormarn (Ahrensburg gehörte nicht dazu) haben die Reporter mit einigen Bewohnern gesprochen, die im Beitrag zitiert wurden.
Nicht von allen Personen wurde dabei das Alter genannt, aber immerhin von einigen. Und damit Sie sich ein Bild über die Gesprächspartner der Redaktion machen können, zitiere ich ein paar Gesprächsfetzen, wo die Redaktion das Alter von Lesern angegeben hat:
“Wir sind eine glückselige Gemeinde”, sagt Rudolf Lück (80). Kurze Pause. “Und wir haben einen tollen Bürgermeister.” Mitbürgerin Lore Grube (81) bestätigt das durch entschiedenes Nicken.
Abendblatt-Leser Heinrich Prüsmann (88) hat alte Abo-Hefte mitgebracht.
Der 79-Jährige muss es schließlich wissen.
Da sind zum Beispiel Rainer (66) und Heinke Gerling (68).
Wie auf Stichwort kommt Violetta Asryan (30) vorbei. Die gebürtige Armenierin…
“Ich bin froh, dass es hier noch einen kleinen Buchladen gibt”, sagt die 79-Jährige.
Insgesamt aber, und darauf legt sie Wert, ist sie äußerst gern in Reinbek zu Hause. “Sonst wäre ich doch längst umgezogen”, sagt die 70-Jährige.
Der 76-Jährige, der nicht nur Vorstandsmitglied der Museumsstiftung des Museums Rade ist…
Walter (79) und Vera (78) Behnken wünschen sich eine bessere Taktung der Busse nach Hamburg.
Ouod erat demonstrandum: Es lässt sich aus den Altersangaben deutlich ablesen, dass beim 3. Buch Abendblatt wahrlich kein Jugendwahn herrscht.
Ich finds schön, dass sich die HA-Redaktion als Altenpfleger betätigt haben! Ich hoffe, dass Sie auch mich mal besuchen, wenn Sie eventuell nach Ahrensburg kommen. 😉