Gerade hatte Tourismus-Managerin Rabea Stahl sich beschwert, dass Ahrensburg sich ziert, im Stormarn-Verbund aktiv mitzuhelfen, damit viele Touristen in die Schlossstadt kommen und die alten Möbel vom Sklavenhändler Schimmelmann begucken…
…da ergreift Kämmerer Kienel auch schon die Initiative und widmet sich der Fremdenverkehrswerbung. Hierzu veröffentlichte der Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg den „Wochenendtipp Februar 2017: Schlemmen am Strand“ – siehe die Abbildung!
Nein, der Sand für den Strand wird nicht auf dem Rondeel in Ahrensburg aufgetragen, sondern wir sollen an den Timmendorfer Strand kommen. Der liegt zwar nicht in Stormarn, aber was macht das schon! Wir fliegen ja auch nach Malle, und das liegt nicht mal in Schleswig-Holstein.
Vielleicht hat Kienel schon einen Strandkorb an der Ostsee als Arbeitssessel gemietet, um regelmäßig vor Ort zu prüfen, ob er den Strom für die Stadtwerke aus der See gewinnen kann.