1 Haus in Ahrensburg, 3 Buchpreise von Szene Ahrensburg

Der November ist da, liebe Leser von Szene Ahrensburg, und weil das so ein trauriger Monat ist, mache ich heute mal wieder ein Preisausschreiben, bei dem es eine Arznei gegen schlechte Laune zu gewinnen gibt, nämlich drei Exemplare des Buches “Frohsinn ist die beste Arznei” mit Geschichten von Eugen Roth bis Hans Reimann, von Werner Finck bis Erich Kästner und Kurt Tucholsky – siehe Abbildung unten!

Gebäude in Ahrensburg – aber wo?

Gebäude in Ahrensburg – aber wo?

Die Rätselfrage, die zur Arznei des Frohsinns führt, ist allerdings nicht so ganz einfach zu beantworten und lautet: Wo findet man das abgebildete Gebäude in Ahrensburg? Bitte die Lösung bis zum 8. November 2015 als Kommentar unter diesen Blog-Eintrag schreiben. Ich werde die eingehenden Kommentare erst am 9. November 2015 freischalten, damit nicht der eine vom anderen abschreiben kann! 😉

Unbenannt-1Kleiner Hinweis: Das Gebäude ist ein Wohn- und Geschäftshaus, das unter der Verantwortung eines ehemaligen Ahrensburger Stadtverordneten entstanden ist, der Firmeninhaber in Ahrensburg ist und als Vertretungsmitglied im Bau- und Planungsausschuss sitzt und dem Bürgermeister näher steht als zum Beispiel dem Blogger..

Sollten mehr als drei richtige Lösungen eingehen, entscheidet das Los über die Preisvergabe. Der Rechtsweg ist natürlich genauso ausgeschlossen wie der Linksweg.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. November 2015

14 Gedanken zu „1 Haus in Ahrensburg, 3 Buchpreise von Szene Ahrensburg

  1. Michael Schneider

    Ich benötige kein Buch. Habe auch so Frohsinn, somal es das Gebäude 1. so nicht gibt und die Lösung 2. in Ihrem Dateinamen des Anhanges steht.

  2. Florian

    Die Bilddatei entält einen Teil der lösung schon im Namen … 😉

    Klaus-Groth-Strasse, Ecke Grosse Strasse, gegenüber vom Aldi. Heute ist das Ernstings Family an der Ecke.

  3. D. Erxleben

    Dichtung und Wahrheit – CCA in der Klaus-Groth-Strasse, eine VILLA BELLA ????
    Zitat:
    Wohn- und Geschäftshaus, Ahrensburg
    fertiggestellt: 2007
    Auftraggeber: CCA Klaus-Groth-Strasse Ahrensburg GbR
    BGF: 9.500 m²
    Das Wohn- und Geschäftshaus stellt den ersten Bauabschnitt des CCA Ahrensburg dar.
    Das Büro hage.felshart.griesenberg Architekten BDA war mit den Leistungsphasen 1-4 beauftragt.
    Das City-Center-Ahrensburg (CCA) erstreckt sich über fünf Geschossebenen. Das Erdgeschoss beherbergt Verkaufsflächen, in den Obergeschossen befinden sich Wohnungen und Praxen bzw. Büros. Die großzügigen Wohnungen im Staffelgeschoss sind mit Dachterrassen ausgestattet.
    (Originalzitat aus der Homepage von hfg-Architekten)
    Claudine von Villa Bella (1776) ist ein Schauspiel mit Gesang von Johann Wolfgang von Goethe. Hier heißt es u.a.:
    “Um einen Mann zu schätzen,
    muss man ihn zu prüfen wissen.”
    Johann Wolfgang von Goethe
    Auf dem Bild ist die “Dichtung” abgebildet, was da an der Rampengasse steht, ist die “Wahrheit”, eben keine Villa Bella.

  4. Lars Kühne

    Hallo Herr Dzubilla,
    das gesuchte Haus gibt es in Ahrensburg in der von Ihnen abgebildeten Gestaltung und Form nicht. An seiner Stelle steht der Terracotta Klotz mit Penny & Co.
    Beste Grüße,
    Lars Kühne

  5. Andreas Hausmann

    Einfach: Große Straße – Große Straße – Klaus-Groth-Straße – Rathausplatz
    ..aber jetzt steht da doch noch ein Prunkbau aus den 70ern…

  6. Sabine Heinrich

    Hmmm – diese Frage hat mir arges Kopfzerbrechen bereitet, zumal ich nur jeden 2.Tag nach Ahrensburg fahre. Da haben es die Einheimischen, die in der Nähe dieses architektonischen Meisterwerkes wohnen, doch sehr viel einfacher. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich um jenen Klotz in der Rampengasse gegenüber dem ALDI-Müller& Co. – Bauwerk handelt, der zum Erstaunen der Planer viel größer ausgefallen ist, als sie sich vorgestellt hatten?

  7. Peter Silie

    Ich vermute: Dieses Haus gibt es nicht in Ahrensburg, es ist ein Entwurf für ein Geschäftshaus in der Großen Straße.

  8. H.J. Lange

    Sie sind ein Schelm und Provokateur Herr Dzubilla,

    denn dieses Schein-Bauwerk gibt es gar nicht: Nur scheinbar steht es an der Klaus-Groth-Straße Ecke Große-Straße (gegenüber ALDI).

    Heute, ein Jahrzehnt nach Entstehung der von Ihnen abgebildeten Architektur-Fratze, verhöhnt diese die Bürger, die Stadtverordneten sowie den gepriesenen Rechtsstaat.

    Anstelle des Schein-Bauwerks wurde tatsächlich der sog. “Terrakotta-Klotz” errichtet. Beide Fassaden sind mit der “Erhaltungs- und Gestaltungssatzung” nicht vereinbar.
    Macht nix, dachte die SPD-Bürgermeisterin Pepper und setzte die rathauseigene Satzung kurzerhand außer Kraft – ihrem Parteigenossen und Investor-Architekten Griesenberg zuliebe: Genossen lieben sich blind.

    Und der einzigartige Bauskandal nahm seinen Lauf:
    Auf der oben gezeigten Abbildung konnte vor dem Schein-Bauwerk noch der Verkehr durch die Klaus-Groth-Straße fließen. Das war hinterher komplett ausgeschlossen. Denn die SPD-Vorfrau Pepper hatte mitten auf der Fahrbahn “Rampen” für private Tiefgaragen genehmigt. (Rechtsgrundlage ? Keine = Willkür in Hochpotenz).
    Zugleich schrumpfte die im störenden Bebauungsplan (Nr. 43 / 5. Änderung) noch 20 m breite Straße auf fast die Hälfte, weil sich auch der “Terrakotta-Klotz” weit in die Straße vorgearbeitet hatte – und auch unterhalb der Straße: Hinter einer geheimnisvollen Tür . . .

    Wieso war das alles möglich ?
    Weil die Pepper-Baugenehmigung für den “Terrakotta-Klotz” und die “Rampen” rechtswidrig war und ist (AZ: IV.2-19b-00239-05 v. 13.10.2005).
    Das Gebäude samt “Rampen” hat für jeden Passanten sichtbar die sog. städtebauliche Ordnung zerstört = Verstoß gegen § 1 ff und § 31 Abs. 2 BauGesetzBuch usw.
    Das hatte der Gutachter Herr Luft von “urbanus” seiner Auftraggeberin Pepper quasi bestätigt: Durch Ihre Genehmigung Straße kaputt – und nix mehr mit Verkehr.

    Den Bauplatz für die “Rampen” hatte die soziale Demokratin Pepper dem Investor sogar gratis überlassen (wegen Untreue Verstoß gegen § 266 Strafgesetzbuch).
    (Der heutige SPD-Bürgermeister “gut-gemacht” hatte darüber später die eigene Aufsichtsbehörde im SPD-geführten Innenministerium absichtlich getäuscht).

    Der Architekt (auch der Rampen) und SPD-Stadtverordnete Griesenberg hätte seiner Parteigenossin verhindernd in die Arme fallen müssen, um pflichtgemäß Schaden von der Allgemeinheit abzuwenden. Tatsächlich hatte er den Schaden vorsätzlich geduldet.

    Herr Dzubilla hält mit der Abbildung des Schein-Bauwerks den darauf reingefallenen Stadtverordneten den Spiegel vor: Sie konnten im Frühherbst 2008 gar nicht so schnell Luft holen, wie ihnen die SPD-Frau Bürgermeisterin Pepper ihre kinofilmreife Lug- und Trug-Inszenierung präsentiert hatte, um die ohnmächtige Politik zur “zähneknirschenden” Zustimmung zu pressen, die Klaus-Groth-Straße für den Verkehr sperren zu lassen.

    Warum das alles ?
    Weil auch damals schon eine SPD-Bürgermeisterin einem Investor liebend gerne geldwerte Vorteile in Millionenhöhe verschaffen wollte und hatte – völlig selbstlos versteht sich.
    Ihr SPD-Nachfolger hat sich in dieser Hinsicht als gelehriger Auszubildender erwiesen.
    SPD-Note “gut gemacht”.

    Dipl.-Ing. H.J. Lange

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