Stormarn liest noch ein Buch

“Stormarn liest ein Buch”, das ist der Slogan einer Werbeaktion des Rowohlt-Verlages, für die sich  der Landrat und seine Kulturreferentin vor den Werbekarren haben spannen lassen. Für drei Bücher werden hier Promotions gemacht, keiner der Autoren stammt aus dem Kreis Stormarn. Und darum mein aktueller Hinweis auf ein Buch aus Ahrensburg, das soeben erschienen ist: Maik Neubacher: “Codewort Cromwell – Der Fall Großbritannien” – siehe die Abbildung!

IMG_3478Nein, ich habe dieses Buch noch nicht gelesen, denn ich habe es soeben erst in der Buchhandlung Münnich erworben (ISBN-13: 978-3735775795, Preis 16,90 Euro).

Maik Neubacher ist, wie Sie sicherlich wissen, der Vorsitzende des Stadtverbandes der Ahrensburger CDU. Sein Buch ist ein Roman. Und damit Sie wissen, um was es in der Geschichte geht, lesen Sie bitte selber:

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. November 2014

Ein Gedanke zu „Stormarn liest noch ein Buch

  1. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    haben Sie neben Ihrem Blog und der damit verbundenen Lektüre noch so viel Zeit, dieses Buch zu lesen?
    Das Thema ist schon alt. Über das nächtliche Bildungsfernsehen sind alle Möglichkeiten des Endsieges abgeklopft worden: Hitlers strategische Fehler, die Engländer und Franzosen über Dünkirchen ausreisen zu lassen; ein Mehrfronten-Krieg, auf Schlachschiffe statt auf U-Boote zu setzen, auf Gigantomanie zu setzen, das wahnsinnige Halten von Fronteinbrüchen wie Stalingrad, bedeutende Erfindungen nicht zu fördern wie Kernspaltung, U-Boot-Typ 21 von Walter (zwei Monate unter Wasser ohne aufzutauchen), die Glocke (Antigravitations-Fluggerät?), die Viper (Senkrechtstarter), den Horten-Nurflügler (erster, radarneutraler Düsenjäger der Welt), Messerschmidt Düsenjäger (ME 163) usw., usw..
    Hätte sich der englandfreundliche Großfeldmarschall 1940 nur auf England konzentriert, dann wäre die Weltgeschichte wohl anders verlaufen.
    Will sich der Autor so als Freizeit-Politiker profilieren? Es wird sicherlich kein Roman sondern ein Sachbuch sein. Das Anlehnen an unsere Vergangenheit hat schon manchem Provilierten das Ansehen gekostet.
    Ich werde dieses Buch mit absoluter Sicherheit nicht lesen.
    Mit (ach, ich hätte fast etwas Falsches geschrieben) freundlichen Grüßen
    Wolfgang König

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