An diesem Wochenende präsentierte die Redaktion der Stormarn-Beilage die Redaktion der Stormarn-Beilage. Und wir staunenden Leser erfuhren aus erster Hand: Jeden Mittwoch versammeln sich die Damen und Herren der Redaktion am Wurststand auf dem Ahrensburger Wochenmarkt – siehe die Abbildung! Ist das nicht endlich mal eine interessante Meldung der Stormarn-Beilage – und das auch noch exklusiv?!
Nun gibt es auf dem Ahrensburger Wochenmarkt zwei Wurststände: Einer steht vor der Haustür der Redaktion, der andere vor der Haustür vom Rathaus. Die Redakteure der Stormarn-Beilage ernähren sich einseitig, nämlich ausschlließlich am Stand vor dem Rathaus, und zwar bei Sven Fümel.
Schon beim Bericht über den Ahrensburger Wochenmarkt wurde Herr Fümel mit seinen Würstchen, Pommes und Schaschlik belobigt und in den Mittelpunkt des Beitrages gestellt, während der zweite Wurststand keinerlei Erwähnung fand. Meine Empfindung: Die Ernährung in der Redaktion ist genauso einseitig wie die Berichterstattung.
Ja, wenn man solche Freunde hat wie Sven Fümel sie hat, dann muss man seine Werbung nicht mehr selber machen. Da wird der Imbiss-Chef am kommenden Mittwoch bestimmt eine Runde Senf gratis schmeißen! 😉
Am Schreibtisch essen oder am Imbiss – bedauernswert! Dabei gibt’s eine Treppe höher ein preiswertes Mittags-Büfett beim Chinesen “all you can eat”.
Hallo, Herr Martens,
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Mit deutschen Grüßen
Wolfgang König.
Anmerkung von Harald Dzubilla: Ich habe diesen Beitrag von Herrn König gelöscht, weil ich hier eine Diskriminierung von ausländischen Mitbürgern gesehen habe. Ich empfehle Herrn König, nur noch „Deutschländer Würstchen“ zu essen, denn wo „Deutschländer“ draufsteht, dort sind auch Deutschländer drin aus deutschen Landen mit deutscher Dosen-Beschriftung. Und von deutschen Schweinen, versteht sich.