In der Stormarn-Beilage, der Beilage für Stormarn, finden wir heute eine Glosse, geschrieben von Jana Luck. Die Überschrift: „Klausi springt von Pool zu Pol“ – wenn Sie sich den Beitrag bitte mal durchlesen wollen.
Ich habe den Text jetzt dreimal durchgelesen und werde vermutlich auch beim vierten Mal nicht erkennen können: Was will uns die Dichterin mit diesen ihren Worten sagen…?
Für mich klingt dieser Text ein bisschen wirr. Meine unmaßgeblichen Mutmaßungen: Dieser Beitrag stammt gar nicht aus der Redaktion der Stormarn-Beilage, sondern war nur ein Lückenfüller in der Urlaubszeit? Oder: Eine Praktikantin durfte wieder mal ran, der niemand gesagt hat, dass Texte auch einen Sinn ergeben sollten? Oder daraus schlussfolgernd: Bei der Stormarn-Beilage kann jeder Jedes schreiben, ohne dass der Leser sich darüber seine eigenen Gedanken machen muss…?
Natürlich könnte es auch sein, dass ich selber zu blöd bin, um zu erkennen, was dort Kluges zum Ausdruck gebracht wird. Bitte, liebe Leser von Szene Ahrensburg: Helfen Sie mir mit einer Interpretation des Textes von Jana Luck, damit mein Tag gerettet wird!
Auch ich habe eine Frage an die Autorin: Gibt es am Pool am Pol auch Pol-en ? Oder Pol-izei?
Also, wenn ich das richtig interprtiere, dann träumt Frau Luck von einem Seitensprung.
Und wer keinen Pool am Pol hat, kann auch im Po baden – in Italien, versteht sich!
Hallo, Herr Dzubilla,
auch ich habe dreimal diese “Glosse” lesen müssen und bin ebenfalls nicht auf den Sinn gekommen. Es ist kein Lacher enthalten.
Da muss jemand einen Seitensprung in der Pool- (Pol-) Schüssel haben.
Mit abartigen Grüßen
Wolfgang König